Der Respekt und die Trauer vor den in Ausübung ihrer Pflicht getöteten Soldaten in Afghanistan macht es erforderlich, auf den Wahnsinn kriegerischer Handlungen, insbesondere in diesem Lande, hinzuweisen. Auf den Begriff gefallen, wird bewusst verzichtet, da dieses eine Verharmlosung dessen beinhaltet, was den betroffenen jungen Menschen widerfahren ist. Der ungeliebte Lafontaine hat in seinen Ausführungen zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan immer wieder darauf hingewiesen, dass ein so genannter „asymmetrischer“ Krieg es bedingt, dass eine Unterscheidung von Zivilpersonen und Terroristen nicht möglich ist.
Afghanistan-Einsatz: „In stolzer Trauer“
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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