„Alte Zeiten kann man nicht wiederholen. Wie schon der Name sagt, sind diese Zeiten alt. Neue Zeiten können nie wie alte Zeiten sein. Wenn sie es versuchen, wirken sie alt und verbraucht, so wie diejenigen, die sie herbeisehnen. Man soll nie alten Zeiten nachtrauern. Wer alten Zeiten nachtrauert, der ist alt und trauert.“, ist in dem 2006 erschienen und Daniel Glattauer schlagartig zum Bestsellerautor katapultierten E-Mail-Roman „Gut gegen Nordwind“ zu lesen. Alten Zeiten trauert das Paar Dorek, beide um die Vierzig, in dem neuen, schmalen Büchlein des österreichischen Autors auch nicht nach. In ihrem hitzigen Disput und den ständigen Streitereien und Wortgefechten, die sie sich liefern, haben sie dafür schlichtweg gar keine Zeit.
Daniel Glattauer:Die Wunderübung
Finanzen
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In Zeiten des Arbeitnehmermarktes fragen sich viele Arbeitgeber, ob sie überhaupt noch am Ruder ihres eigenen Schiffes sitzen. Sind sie doch auf Personal angewiesen, damit das Unternehmen läuft. Arbeitnehmer können sich aber heutzutage aussuchen, für wen sie wirklich arbeiten möchten. Multi-Unternehmer, Speaker und Vertriebstrainer Dirk Kreuter schätzt die Lage so ein: […]
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