Als der 1933 ausgewanderte jüdische Komponist Werner Heymann sich 1957 nach seiner Rückkehr in die BRD um Wiedererlangung der deutschen Staatsangehörigkeit bewarb, wurde er von der Einbürgerungsbehörde in Bayern gefragt, seine Kenntnisse über deutsche Kultur nachzuweisen. Darauf hin stimmte er die Melodie vom Lied „ Das gibt's nur einmal“ an und erreichte prompt sein Ziel. Dabei versäumte er zu erwähnen, dass er, der Remigrant, der eigentliche Autor des populären Liedes war. Diese Anekdote und viele anderen flossen in das Konzert Piano und Film – Eine musikalische Reise von der UFA bis nach Hollywood“ ein, dass am 22. Januar 2014 im Jüdischen Gemeindezentrum am Jakobsplatz präsentiert wurde.
5. Jüdische Filmtage in München
29. Januar 2014 Anna Zanco-Prestel Allgemein, Gesellschaft 0
Finanzen
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