Der Künstler Anselm Kiefer ist um Europa besorgt. Sein Unbehagen habe er, so in einem Gespräch mit dem Regisseur Alexander Kluge in der „Welt am Sonntag“, einer Vorlesung des Philosophen Martin Heidegger entnommen. Heidegger hatte damals erklärt, daß Europa verloren gehen und nur noch als geographische Einheit weiterexistieren könne, quasi als eine Halbinsel, die an Asien dranhängt. Auch um Deutschland macht sich Kiefer Sorgen. Man könnte den Deutschen besser trauen, wenn sie tatsächlich in Europa integriert seien, denn dann sind sie gefesselt und gebunden. In der Nähe von Potsdam, in der Villa Schöningen, ist derzeit Kiefers Ausstellung „Europa“ zu sehen. Die Tabula Rasa wirft nochmals einen Blick auf die Verleihung des Deutschen Friedenspreises.
Anselm Kiefer und die Bedenken Heideggers
Finanzen
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