Der gewaltbereite Antisemitismus ist in der Hauptstadt fest etabliert

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Auf Facebook schreibt Rainer Wendt:

„Es macht fassungslos, was sich in Berlin abspielt. Vermummte, zur Gewalt entschlossene, aggressive und antisemitische Straßenkämpfer treten auf, um ihren Judenhass auf die Straße zu bringen. Und dann finden sich immer wieder Gerichte, die auch noch zulassen wollen, dass diese Mörderbande durch die Straßen der Hauptstadt zieht, mit fehlt jedes Verständnis dafür. Glücklicherweise hat die Polizeiführung richtig reagiert und ist in die nächste Instanz gegangen, in der diese unglaubliche Entscheidung korrigiert wurde.

Unser Polizeikollege, der lebensgefährlich verletzt wurde, als diese „Demonstranten“ wie Bestien über ihn hergefallen waren, wird diese brutale Gewalt hoffentlich überstehen und wieder in den Dienst zurückfinden.

Und was wird er dann erleben? Richtig, er wird dieselben Verbrecher wieder sehen, wenn die unbehelligt ihre Gewalt und ihren Hass ausleben, geschützt durch ein „Versammlungsfreiheitsgesetz“, dass durch dumme und naive Politiker verabschiedet wurde.

Die wohlfeilen Phrasen aus dem Berliner Senat kennen wir noch aus der Ampelzeit, sie stammen aus dem Archiv von Nancy Faeser, jetzt übernommen vom Nichtregierenden Bürgermeister von Berlin.

Der gewaltbereite Antisemitismus ist in der Hauptstadt fest etabliert, er kann sich ungehindert in der „Kulturszene“, den Universitäten und darüber hinaus austoben. Das könnte nur konsequente Politik ändern. Aber die ist weit und breit nicht zu erkennen.“

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