Mehrfachbeziehungen als Ideal – Für eine neue Liebeskultur

Die Medien lieben solche Geschichten: Schon etwas angegraute Männer riskieren für junge Frauen ihre Familien und Karrieren. Geht es um schnellen Sex wie bei Clinton und zusätzlich um Mißbrauchsverdacht wie bei Berlusconi oder Strauss-Kahn, erübrigen sich weitere Diskussionen. Geht es jedoch um längere Liebschaften, möchte man mit Hölderlins Sokrates, der Alkibiades stets huldigte, den Moralaposteln entgegenrufen: „Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste / Hohe Jugend versteht, wer in die Welt geblickt / Und es neigen die Weisen / Oft am Ende zu Schönem sich.“ Letztlich ist hier das Alter nicht entscheidend: Es geht um Schönheit, und schön ist jede, auch eine ältere Geliebte. Leider gehen jedoch auch die meisten der längeren Doppelbeziehungen nicht „weise“ zu Ende. Die einen kehren reumütig zu ihren Frauen oder Männern zurück, die anderen wechseln von einer Frau oder einem Mann zur nächsten Beziehung. Das Investitionsmodell dominiert: Man wägt die Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Beziehung und die bisher getätigten materiellen und emotionalen Investitionen mit den erwarteten „Gewinnen“ aus den sich bietenden Gelegenheiten ab und entscheidet „rational“. Das romantische Ideal ist entzaubert und zugleich bleibt sein mit Liebe unverträglichstes Moment, die Monogamie, erhalten. Es triumphiert eine Trivialromantik: ein unironischer, moralisch unterlegter sexueller Ausschließlichkeitsanspruch, der – „die Leidenschaft flieht, die Liebe muß bleiben“ – die leidenschaftliche Liebe immer wieder der Dauerhaftigkeit (Ehe) opfert. Nietzsches Botschaft: „Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse“, ist auch nach 100 Jahren nicht durchgedrungen. Man hat noch nicht recht begriffen, daß Politik, Wirtschaft, Recht amoralisch (nicht unmoralisch) operieren, umso weniger die die individuelle Gefühlswelt betreffende eigenständige Operationsweise der Liebe. (Und kommt dann zu der doppelt unsinnigen Frage: Wer seine Frau „betrügt“, warum sollte derjenige in der Politik „ehrlich“ sein?)
Immerhin: Die Politik hat auf die Instabilität der freigestellten Liebesbeziehungen reagiert und sichert heute – zumindest in weiten Teilen Europas – die amoralische Behandlung der Liebe. Das Scheitern einer institutionalisierten Beziehung ist eine rein rechtlich-ökonomische Angelegenheit (Amerika kennt hingegen noch vielfach – real bedeutsam allerdings nur im Militärrecht – Ehebruch als juristisches Delikt). Im Liebesalltag regiert jedoch die Moral: Sexuelle Untreue gilt als eine Art Verbrechen. Sexuelle Treue und unbedingte Aufrichtigkeit – et pereat mundus! Und das, obwohl man heute „an sich“ um die Zeitlichkeit, die Vergänglichkeit der Liebe weiß. Moral, Ausschließlichkeitsanspruch, Aufrichtigkeit, Vergänglichkeitserfahrung – und als Antwort Monogamie. So kann Liebe nicht „funktionieren“!
Liebe, das kann man schon bei Platon lesen, ist Sehnsucht nach Ganzheit, nach Verschmelzung, nach völliger Übereinstimmung, und immer schon war klar, daß eine leidenschaftliche sexuelle Beziehung sie zu bieten vermag, ja heute kann man „bei Liebe nicht nicht an Sinnlichkeit denken“ (Luhmann). Liebe als Gefühl ist denn auch nichts anderes als die leidenschaftliche Sehnsucht nach der anderen, ist „nur“ Verliebtheit. Wenn sie andauert, immer wieder aufflackert und auch Tiefpunkte überlebt, wird sie zur Liebe. Liebe als Gefühl ist eine sich „normalisierende“ Verliebtheit, eine Art gedämpfte Sehnsucht nach der anderen. Dieses Gefühl ist jedoch in eine ganze Verhaltensvorschrift, das Skript der Liebe eingebunden, ja langfristige, „reife“, „wahre“ Liebe zeigt sich nicht mehr als Gefühl, sondern als eine Praxis: Sie wird gelebt und erprobt, und ob man dabei etwas fühlt, ist belanglos. Dieses Skript fordert heute insbesondere gleichberechtigte Partnerschaft – was etwas ganz anderes ist als leidenschaftliche Liebe, die freiwillig und ohne Aufrechnung gibt. Mit der Partnerschaft sinkt die Leidenschaft, die sich dann leicht auf eine andere richtet.
Die Romantiker hatten diese Vergänglichkeitserfahrung in die Liebe einzubeziehen versucht: Sie lieben zugleich leidenschaftlich und reflektiert, ekstatisch und ironisch, sehen Liebe als eine Einheit von Illusion und Realität. Das Liebesglück erlebt die „Wahrheit“ des Ewigkeitsschwurs und erlebt seine Problematik, die Übersteigerung, zugleich mit, ja genießt ihre Einheit. Allerdings, daran ändert alle Ironie nichts, nach Nietzsches in der Tat „erleuchtetem Wort“ will alle Lust Ewigkeit. Zum Ganzheitserlebnis gehört der Glaube an Dauer. Denkt man nur an die Leidenschaft, bleibt das eine Illusion. Liebe sucht Dauer, Treue in der Leidenschaft – und erfährt dann das Absterben der Leidenschaft in der Treue. Auf die Länge – seien es nun fünf, zehn oder auch zwanzig Jahre – flaut die Leidenschaft unvermeidlich ab. Soll man sich deshalb aber trennen? Eine Beziehung besteht schließlich nicht nur aus Leidenschaft, sondern gibt Vertrauen, Geborgenheit, Verständnis. Ihre Funktion besteht nach Niklas Luhmann heute darin, daß sich die Liebenden gegenseitig ihre Eigen- und Weltsicht bestätigen. Dazu bedarf es einiger Gemeinsamkeiten, einer gemeinsamen Wir-Welt, die das Paar nach außen abgrenzt. Die gegenseitige Bestätigung erlaubt es, in einer unpersönlichen Welt Selbstbewußtsein und Selbstidentität aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Eine dauerhafte Beziehung ist so äußerst wünschenswert, fängt sie doch die Folgen der modernen Gesellschaft, die „Zersplitterung“ der Person in Rollen auf, läßt die Partner sich als „Ganzes“ erfahren.
Das Problem der langfristigen Beziehung ist zum einen die abnehmende Leidenschaft, zum anderen, und damit zusammenhängend, das Aufbrechen von Unterschieden nach der Verliebtheitsphase. Die zunächst unterstellte Einigkeit, die gemeinsame Welt, zeigt sich, verstärkt durch das heutige Individualitäts- und Autonomieideal, in vielem als Fiktion. Führt das zu dauerndem Streit, zu Beziehungen, die nur noch die Gewohnheit der Machtkämpfe zusammenhält, so ist ohne Zweifel eine Trennung sinnvoll. Was bindet aber in guten langjährigen Beziehungen? Gewohnheit, Vertrautheit, Bequemlichkeit, geistige Gemeinsamkeiten, eine gute Partnerschaft! Es wäre schlichtweg Dummheit, das alles wegen abnehmender Leidenschaft aufs Spiel zu setzen. Soll man deshalb aber auf Leidenschaft verzichten?
Das bleibt, wie die vielen in den Medien kolportierten Affären zeigen zum einen unrealistisch, ist vor allem aber auch nicht wünschenswert. Gerade nach dem Verlust „höherer“ Werte (ein Fortschritt!), in der heutigen ziellosen, an bloßem Wohlstandserhalt orientierten Gesellschaft kann man sich ohne leidenschaftliche Liebe auch gleich umbringen (es sei denn, man findet ein funktionales Äquivalent für die Leidenschaft, etwa eine hochbefriedigende Arbeit oder ist dumm – denn, so Gottfried Benn, „dumm sein und Arbeit haben: das ist das Glück“ – oder liebt seinen Fußballklub). Die Ganzheitserlebnisse, die eine leidenschaftliche Liebe bietet, sind unvergleichlich, machen das Leben lebenswert. Auf sie kann und sollte man genausowenig verzichten wie auf eine langjährige Vertrautheit.
Der Mensch ist nicht monogam und nicht polygam ausgerichtet – er ist zugleich beides. Er sucht sowohl Dauer, Halt, Verläßlichkeit, Bindung als auch Neues, Freiheit, Abenteuer, Leidenschaft. Jede neue Liebe ist zugleich ein existentieller Aufbruch und die Suche nach Bindung. Mit der Bindung gehen Bindungsängste einher, Sehnsucht nach Verschmelzung wechselt mit Einsamkeitswünschen, diese mit Trennungsangst. Einem gegensätzlichen Konglomerat von Bedürfnissen kann eine einseitige Antwort – Monogamie – nicht genügen.
Der moralische Ausschließlichkeitsanspruch hat in Liebesbeziehungen nichts verloren, Liebe ist jenseits von Moral. Genauso wie die amoralische Operationsweise von Recht, Wirtschaft, Politik aber moralische Grundlagen hat, so auch die Liebe. Zu einer Liebesbeziehung gehört Solidarität als ihre moralische Grundlage und Voraussetzung. Solidarität bedeutet Treue im umfassenden Sinn: Man muß sich auf die andere in allen Situationen verlassen können. Konsequent gedacht, würde das bedeuten, daß keine Beziehung aufgegeben wird, nur weil die Leidenschaft unvermeidlich abflaut und sich auf andere richtet oder weil man sich trotz Leidenschaft anderweitig verliebt. Treue im umfassenden Sinn löst sich von der Konzentration auf Leidenschaft und Sexualität. Der anderen ist gerade hier ein Freiraum zu lassen, über den sie keine Rechenschaft abzugeben braucht. Erst in einer solchen Form wird das Treueversprechen der Liebe ernst genommen, nicht durch einen beleidigten Austausch des Partners.
Dazu bedarf es allerdings einiger Vorsichtsmaßnahmen. Wenn sich ein Partner neu verliebt und dies begeistert erzählt, kommt der andere leicht in Zugzwang. Kommunikation in Beziehungen ist eine heikle Kommunikation. Gänzlich unangebracht ist in Liebesdingen deshalb die heute so hoch gehaltene Aufrichtigkeit. Zunächst ist schon nicht klar, was sie eigentlich bedeutet, sieht sich doch diejenige, die Aufrichtigkeit beteuert, dem Verdacht der Unaufrichtigkeit ausgesetzt. Reflektierte Aufrichtigkeit ist kaum möglich: Wer bewußt aufrichtig sein will, hat Zweifel, ist also unaufrichtig. Das betrifft gerade die eigenen Gefühle, über die man sich selbst oft nicht klar ist. Sie wechseln zu schnell und zu häufig, als daß man sie aufrichtig kommunizieren kann, und es wäre höchst unklug, laue oder negative Gefühle aus bloßem Aufrichtigkeitswahn, immer wenn sie auftauchen, zu äußern. Oft läßt sich selbst die Frage: „Liebst du mich?“, nicht einfach beantworten, kann aber, sofern sie im Raum steht, auch nicht durch Schweigen beantwortet werden – womit nur noch Ironie bleibt. Am besten man stellt die Frage erst gar nicht. Längerdauernde Liebe ist – man kann es nicht oft genug betonen – kein Gefühl, sondern eine Praxis und kann deshalb nicht durch ein Gefühl bestätigt werden.
Sie kann allerdings durch ein Gefühl, Eifersucht, zerstört werden – sofern sie geäußert wird, und dies wird bei „Aufrichtigkeit“ wahrscheinlicher. Eifersucht mit ihrem Besitzanspruch wirkt immer destruktiv, beschleunigt die Trennung, die sie nicht will. Es ist immer besser, Eifersucht nicht zu äußern. Eifersucht –sie wird durch den der Liebe innewohnenden Hang zur Verschmelzung und Totalität begünstigt – hat aber vor allem oder sogar ausschließlich mit Verlustängsten, Unsicherheit zu tun. Wer keine Verlustängste hat, weil er weiß, daß ihn der Partner nicht verlassen und ihn nicht mit Details anderweitiger Verliebtheit belästigen wird, braucht „an sich“ keine Eifersucht zu entwickeln.
Nicht Aufrichtigkeit, nicht eine verletzende Offenheit wird einer Beziehung gerecht, sondern gerade umgekehrt das Schweigen. Wer sich gemeinsam entschließt, eine gute Beziehung auch aufrechtzuerhalten, wenn die Leidenschaft abflaut, und zugleich um die Wahrscheinlichkeit, ja Wünschbarkeit einer neuen Leidenschaft weiß, kann im Vertrauen auf die gewachsene Liebe schweigend der anderen ihre Leidenschaft zugestehen. Im beiderseitigen Einverständnis kann jede ihre Freiheiten leben, und über weitere Liebschaften wird, auch wenn man um sie weiß, nicht groß geredet. Auch jede sonstige Öffentlichkeit ist, wenn möglich, zu vermeiden, um die andere nicht in unangenehme Situationen zu bringen, gegebenenfalls das gemeinsame Modell aber zu verteidigen. Insbesondere dürfte eine dauerhafte Zweitbeziehung zu verschweigen, nicht möglich sein, und gerade sie, nicht die inzwischen hier und da empfohlenen „diskreten Seitensprünge“ – diesen unromantischen Streß kann man sich ersparen – ist das Ideal.
Ein Ideal deshalb, weil sich zwei Intimbeziehungen gegenseitig stabilisieren dürften (und mehr als zwei Beziehung emotional und zeitlich höchstwahrscheinlich überlasten). Die ausschließliche Konzentration auf eine Person überfordert diese zwangsläufig: Die Ansprüche sind hoch, man versucht die eigene Weltsicht durchzusetzen, nimmt der anderen ihre Freiheit. Hat man zugleich zwei Beziehungen, sinken die Ansprüche an beide Beziehungen. Eine abgeflaute Leidenschaft spielt keine negative Rolle mehr. Angesichts des heutigen, unverständigen Umfelds bedeutet eine solche Konstellation eine starke gegenseitige Bestätigung der Liebessicht. Falls die Konstellation nur einen Partner begünstigt, kann sich der benachteiligte Partner vieles andere, was sonst negativ zu buchen schlägt, leisten. Der Verzicht auf Ausschließlichkeit der Liebe erhält die Liebe. In die Zweitbeziehung sind durch die Rücksichten auf die Erstbeziehung von vorneherein realistische Grenzen eingezogen.
Neben dem Verzicht auf Ausschließlichkeit und eine unaufrichtige Aufrichtigkeit setzt ein solches Modell Distanz voraus. Sie ist für jede langfristige Beziehung eine notwendige Bedingung. Distanz kann im Zusammenleben gesucht werden – eigene Zimmer, Freunde, Aktivitäten –, ist jedoch einfacher durch räumliche Trennung – eigene Wohnungen – zu sichern, die Einmischungen in die Angelegenheiten der anderen leichter vermeidet (wer Kinder gemeinsam großziehen will, muß hier vielleicht zeitweise Kompromisse machen). Eine neue Form der Beziehung hat auch infrastrukturelle Voraussetzungen. Warum soll man den Alltag jahraus, jahrein teilen und sich auseinanderleben? Mit eigenen Wohnungen können Nähe und Ferne abwechseln, man muß sich verabreden, gemeinsam planen, sich Zeit für die andere nehmen. Man teilt zeitweise den Alltag, kann sich aber auch jederzeit zurückziehen. Wenn das romantische Verliebtsein heute einen eher kurzen Ausnahmezustand darstellt, dann vielleicht deshalb, weil man noch keine rechte Distanz zu leben weiß. Irgendwann wird man das Idealbild der anderen zwar verlieren, aber daraus müssen weder eine leidenschaftslose Alltagsrealität noch die Auflösung der Beziehung folgen. Ja, bei einer zeitweisen Verschlechterung der Beziehung kann man eine „Auszeit“ nehmen, sich eine Zeitlang nicht sehen – ohne sich zu trennen, wie es bei einer gemeinsamen Wohnung die Regel ist. Und nur bei getrennten Wohnungen läßt sich auch eine Doppelbeziehung streßfrei leben.
Ein solches Modell zeigt zwar gewisse Verwandtschaften zum adeligen Liebesmodell, nimmt aber im Gegensatz zu ihm keine strikte Trennung von Leidenschaft und Dauer (Ehe) vor. Im Idealfall stabilisieren sich zwei Beziehungen so, daß sie Dauer und Leidenschaft in beiden Beziehungen erlauben. Ein Modell, wie es Jean-Paul Sartre und Simone Beauvoir pflegten, fällt damit aus: Es behandelt die Geliebten als austauschbar, ist nur auf kurze sexuelle Abenteuer konzentriert. Ein besseres Beispiel bietet Bertrand Russell, dessen langjährige Geliebte und lebenslange Freundin, Ottoline Morrell, an ihrem Mann (und weiteren Geliebten) festhielt, und Philip Morrell konnte das ohne Probleme akzeptieren, weil er selbst seine langjährigen Liebschaften pflegte. Ein anderes Beispiel bietet Martin Heidegger, der ohne viele Worte darüber zu verlieren, seinen gerade geborenen Sohn, der nicht von ihm stammt, und die Doppelbeziehung seiner Frau akzeptiert und später dasselbe bei seinen eigenen Affären vorschlägt (was wegen der Eifersucht seiner Frau allerdings nicht optimal funktionierte). Ohne Darüberreden soll die Beziehung Raum für den Eros lassen, und das, was beide wissen, aus dem gemeinsamen Zusammengehörigkeitsgefühl heraus akzeptiert werden. Warum sollen sich nicht auf unterschiedliche Weise zumindest zwei Partner lieben lassen? Das ist das Ideal der heutigen Liebe: auf Dauer angelegte Doppelbeziehungen, wo jede der anderen ihre leidenschaftliche oder partnerschaftliche Liebe außerhalb beläßt. Oder sollte so gar die Leidenschaft für jede in zwei Beziehungen möglich sein? Eine neue Romantik selbstbewußter Partner und Liebenden scheint hier als Utopie auf, das Glück dauerhaft gelingender Lieben, „und die Donau rauschte dazwischen herauf – und es war alles, alles gut!“

Über Gebert Sigbert 9 Artikel
Sigbert Gebert, Dr. phil., Dipl.-Volksw., geboren 1959, studierte Philosophie, Politik, Soziologie und Volkswirtschaft in Freiburg (Brsg.) und Basel. Lebt als Privatgelehrter in Freiburg und Zürich. Veröffentlichungen u.a. „Sinn – Liebe – Tod“ (2003), „Die Grundprobleme der ökologischen Herausforderung“ (2005), „Philosophie vor dem Nichts“ (2010).

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