Jedem wohnt er inne: ein ganz spezieller Geruch. Wir nehmen ihn kaum wahr, doch er ist im Unterbewusstsein präsent, mal weniger und manchmal unglaublich intensiv. Der charakteristische Eigenduft eines Menschen beeinflusst Sympathie und bestimmt unsere Partnerwahl in nicht unerheblichem Maß. Noch lange liegt er mitunter in abgetragenen, auf dem Speicher abgelegten Bekleidungsstücken. Auch beim Betreten des Zimmers einer vertrauten Person spüren wir zuweilen dessen olfaktorischen Fingerabdruck. Er hat sich in Schubladen eingeigelt, die ihn beim Aufziehen aus deren Fugen wieder freigeben.
Pat Barker: Tobys Zimmer
Finanzen
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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert die aktuellen Arbeitsmarktzahlen: „Die großen industrie- und energiepolitischen Zukunftsmaßnahmen müssen schnell kommen. Transformieren ja, De-Industrialisieren nein. Das Ampelchaos ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Der bayerische Arbeitsmarkt ist zwar weiterhin gut aufgestellt, jedoch steigt auch hier die Arbeitslosigkeit im November.“ Üblicherweise würden die Arbeitslosenzahlen zwischen der Sommerpause und Weihnachten zurückgehen. […]
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