Der fotografische Blick

21. November 2021 Nathan Warszawski 0

Michael Freeman ist ein begnadeter Fotograf. Zum Glück ist er nicht nur Fotograf, sondern auch ein ausgezeichneter Lehrmeister. Wer sich in die Tiefen der Fotografie einarbeiten will, befindet sich in seinem Buch in besten Händen. […]

Bukowski lebt

17. Oktober 2020 Nathan Warszawski 0

Wer Bukowski nicht kennt, kennt nicht das wahre Leben, nicht die Freiheit und nicht die Literatur des 20. Jahrhunderts. Jedoch: Man kann seine Werke lesen, sogar auf deutsch! Bukowski. The Shootingvon Glenn Esterly (Autor), Abe […]

Brian Dilg: Wie Fotos wirken

9. Juni 2020 Nathan Warszawski 0

Der Autor dieses Buches würde sich freuen, wenn der Leser nach dem Lesen dieses Buches ein „besserer“ Fotograf wird. Der Autor verlangt es nicht. Es genügt, wenn sich der Foto-Betrachter überlegt, warum ihm ein Bild gefällt (oder missfällt). Der Autor will die Leser mit den Tiefen der Photographie und der photographischen Psychologie bekannt zu machen. Wie Fotos wirken: Wie wir sehen, wahrnehmen und denken
von Brian Dilg […]

Anna Halm Schudel: Blossom, Scheidegger & Spiess

12. August 2019 Michael Lausberg 0

In ihrem Essay über die Arbeitsweise Halm Schudels und deren Bezüge zur Geschichte des Blumenstilllebens schreibt die Fotopublizistin Nadine Olonetzky: „Ihr geht es um die Materialität der Blüte, ihre Farben und Formen, um ihre Expressivität und Vitalität selbst im Verfall. Sie betrachtet mit ihrer Kamera nicht nur frische Blumen, sondern vor allem jene, die ihren Zenit überschritten haben.“ (S. 4) […]

„Neues Bauen Neues Leben. Die 20er Jahre in Magdeburg“

14. Juli 2019 Michael Lausberg 0

Das Buch zum Neuen Bauen in Magdeburg wird flankiert von Beiträgen zu verwandten Themen wie Design, Fotografie, Reformschulbewegung und wird in die Geistes- und Kulturgeschichte der Weimarer Republik eingebettet. So entsteht ein umfassendes Gesamtbild, das umfassend beschreibt, wie Magdeburg in den 1920er Jahren Vorreiter für architektonische Neuerungen war, die auch heute noch Teile der Stadt prägen. […]

Bauhaus und die Fotografie. Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst.

12. Juli 2019 Michael Lausberg 0

Anfang der 1920er Jahre entwickelte sich der Wunsch, die gesellschaftlichen Umwälzungen optimistisch und dynamisch festhalten zu können. Das Neue Sehen, interpretiert die exakte Ausleuchtung der zeitgenössischen Fotografien als reizlose und fade Darstellung der Wirklichkeit. Man experimentiert man mit Licht und Schatten, was im Endergebnis häufig zu großen, schattigen Bildpartien führt. Kompositorisch legt sich das Neue Sehen auf keinerlei Regelungen fest. Vielmehr werden kreative Impulse auf abzubildende Sujets angewandt, um eine neue Interpretation des reproduktiven Moments in der Fotografie zu schaffen. […]