Am 25. Todestag von Heinrich Böll hat sich sein Sohn René zum Nachlaß der Schriften seines Vaters geäußert, die beim Einsturz des Kölner Stadt-Archivs unter Schutt und Asche begraben wurden. René Böll kritisierte unterdessen die Informationspolitik der Stadt Köln. Über den Nachlaß des Vaters wisse man überhaupt nichts. „Wir wissen überhaupt nichts. Von keinem einzigen Blatt. Gar nichts.“ Im Stadtarchiv lagerten neben Bölls Werken weitere 820 Nachlässe.
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