Der jüdische Chemiker Arthur Eichengrün war Forscher, Erfinder und Unternehmer. Ihm verdanken wir beispielsweise das Aspirin. Am Obersalzberg verbrachte er mit seiner Familie viele Jahre lang die Urlaube. Das änderte sich, als es zu Bedrohungen durch Nationalsozialisten kam, die das benachbarte Haus Wachenfeld von Adolf Hitler besuchten. Ab 1933 galten Arthur Eichengrüns Verdienste nichts mehr, er verlor seinen gesamten Besitz und wurde schließlich ins KZ Theresienstadt deportiert.
Autor Ulrich Chaussy liest aus seinem neuesten Buch „Arthur Eichengrün – Der Mann, der alles erfinden konnte, nur nicht sich selbst“. Schauspieler Peter Weiß spricht Arthur Eichengrün. Blues-Legende Schorsch Hampel unterlegt die Bilder des Buches musikalisch.
Obersalzberger Gespräch mit Ulrich Chaussy, Peter Weiß (beide Lesung) und Schorsch Hampel (Musik).
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