Der Präsident des Irans, Mahmud Ahmadinedschad, muss nach zwei Amtsperioden seinen Posten räumen. So richtig traurig ist über den Abschied keiner. Mit seiner Atompolitik ist er für die derzeitige politische und wirtschaftliche Krise des Landes mitverantwortlich. Doch auch keiner seiner potentiellen Nachfolger will den Kurs in der Atompolitik nachhaltig ändern. Auch in Zukunft gilt, das der vom Volk frei gewählte Präsident nicht die Nummer eins im Land ist, diese gebührt laut Verfassung dem „obersten Führer“, derzeit Ajatollah Ali Chamenei. Die Tabula Rasa blickt zurück.
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