Die besten Nudelsorten, um gesund zu bleiben

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Bei einer Diät verzichten viele alleine wegen der vielen Kohlenhydrate auf Nudeln, doch das muss nicht unbedingt sein. Denn es gibt so viele verschiedene Nudelsorten, und nicht alle davon sind gleich. Es gibt durchaus verschiedene Nudeln, die sich absolut zum Abnehmen und für einen allgemein gesunden Lebensstil eignen. Einige dieser Sorten wollen wir einmal genauer unter die Lupe nehmen. Diese können Sie ohne Probleme essen, vor allem in Kombination mit anderen gesunden Lebensmitteln.

 

Vollkornnudeln

Als Alternative zu normalen Weizennudeln sollten Sie Ihre Ernährung im besten Falle auf die Vollkorn-Variante umstellen. Diese liefern nicht nur mehr Energie, sondern lassen sich auch besser verdauen. Der Geschmack ist dabei vergleichbar mit normalen Nudeln, jedoch etwas herber. Gewöhnungsbedürftig für einige, aber eine gute Umstellung, um Ihrer eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun.

 

Reisnudeln

Ein Blick in asiatische Länder ist für gesunde Nudeln immer eine gute Idee, denn hier lassen sich deutlich bessere Nudelsorten finden. Eine davon sind die sogenannten Reisnudeln, die eben aus Reismehl statt auf Weizenmehl hergestellt werden. Der Vorteil ist nicht nur, dass sie dadurch deutlich gesünder sind, sie sind noch dazu glutenfrei und eignen sich hervorragend für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Besonders gut machen sie sich in asiatischen Gerichten wie Suppen und Woks. Geschmacklich sind sie eher neutral und passen sich gut den anderen Zutaten an.

 

Linsennudeln

Mittlerweile gibt es auch immer mehr Nudelsorten, die aus Linsen hergestellt werden. Grundlegend werden dafür entweder Erbsen, Linsen oder Kichererbsen verwendet. Dementsprechend reich an Eiweißen und Ballaststoffen sind diese Nudeln auch, lohnen sich also perfekt als gesunder Ersatz. Es gibt sie leider nicht in jedem Supermarkt, daher kann es schwer sein, die richtige Sorte zu finden. Für Veganer sind diese Nudeln jedoch eine gute Alternative, wenn auch etwas teurer.

 

Soba Nudeln

Auch die Soba Nudeln stammen aus Asien, besser gesagt aus Japan. Sie sind auch Buchweizen hergestellt und daher noch einmal eine Ecke dunkler und herber im Geschmack als herkömmliche Vollkornnudeln. Zu finden gibt es sie in eigentlich jedem Asia-Laden, seltener in handelsüblichen Supermärkten. Neben Ramen und Udon sind sie ein wichtiger Teil der japanischen Küche und werden sowohl warm als auch kalt gegessen. Passend dazu gibt es Sojasoße oder eine Brühe. Zum Anbraten eignen sich Soba aber auch perfekt, zum Beispiel für Yakisoba.

 

Glasnudeln

Mit auf Ihrer Liste sollten auch Glasnudeln stehen. Diese bestehen zu großen Teilen nur aus Stärke und erhalten dadurch ihre durchsichtige Farbe. Daher enthalten sie eine Menge Kohlenhydrate und liefern dem Körper ausreichend Energie. Fett und Eiweiß lassen sich nicht finden. Wie auch andere Nudeln dieser Liste stammen sie ursprünglich aus Asien und eignen sich daher auch für solche Gerichte am besten. Noch dazu lassen sie sich sehr schnell kochen, meist sind sie in nur wenigen Minuten fertig.

 

Gemüsenudeln

Eine letzte Alternative sind Nudeln aus Gemüse. Hier sollte natürlich außer Frage stehen, warum diese besonders gesund sind. Am häufigsten werden sie aus Zucchini oder Möhren hergestellt, aber eigentlich können Sie jede gewünschte Gemüsesorte verwenden. Einfach in dünne Streifen schneiden und diese in Salzwasser kochen. Dazu eine leckere Soße und schon haben Sie Ihre Ersatz-Nudeln fertig.

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