Man sollte es doch tatsächlich nicht für möglich halten, im „Spiegel-Online“ mokiert sich doch ein merkwürdiger „Journalist“ darüber, dass die Deutschen an einer Datenphobie leiden. Es dürfte jedoch Tatsache sein, dass die Deutschen eher an einer berechtigten Phobie gegen die Menschen leiden, welche aus politischen und wirtschaftlichen Interessen Zahlenwerke und Datenbestände schaffen, um wissenschaftliche Erkenntnisse vorzutäuschen oder gewisse Handlungen zu rechtfertigen. Offensichtlich ist dieses leider sehr häufig der Fall. Manche Journalisten leiden offensichtlich unter einer Gedächtnis-Phobie, da diese wohl vergessen haben, wie man in deutschen Großunternehmen wie Bundesbahn und Telekom Daten gegen verdächtige Mitarbeiter und vermeintliche Schädlinge gesammelt, und hinter dem Rücken der Betroffenen verwendet hat.
Die Datenphobie der Deutschen
Finanzen
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In diesen Tagen veröffentlichen viele deutsche Unternehmen ihre Zahlen für das Jahr 2022. In Kürze [...]
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