Martin Jänicke, Professor für Politikwissenschaft und Gründungsdirektor des Forschungszentrums für Umweltpolitik, stellte in seinem Aufsatz „Industrielle Macht als Innovationsbarriere“ im Jahre 1986 sehr anschaulich die fehlende Lernbereitschaft in den Führungsetagen der Konzerne dar. Er definierte die industrielle Macht als Privileg dahingehend, nicht innovativ sein zu müssen. Er stellte fest, dass dieses Privileg dazu führt, Rücksichtnahmen jenseits des Profitmotivs zu vernachlässigen und Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen zu können.
Die verminderte Lernbereitschaft
Finanzen
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Die Grundsteuerreform ist da, doch an die Frist hält sich anscheinend nicht einmal der eigene [...]
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