„Namen sind Schall und Rauch“ – so lautet eine im Volksmund weit verbreitete Wendung, die ihren Ursprung in Goethes „Faust“ (Der Tragödie erster Teil) hat. Sind Namen tatsächlich so unbedeutend, vergänglich und nicht greifbar wie ihr physikalischer Vergleich? Sagen sie wirklich nichts über eine Person oder eine Sache aus? Die lateinische Redensart „Nomen est omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“ meint genau das Gegenteil.
Dinaw Mengestu: Unsere Namen
Finanzen
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In Zeiten des Arbeitnehmermarktes fragen sich viele Arbeitgeber, ob sie überhaupt noch am Ruder ihres eigenen Schiffes sitzen. Sind sie doch auf Personal angewiesen, damit das Unternehmen läuft. Arbeitnehmer können sich aber heutzutage aussuchen, für wen sie wirklich arbeiten möchten. Multi-Unternehmer, Speaker und Vertriebstrainer Dirk Kreuter schätzt die Lage so ein: […]
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