Auf Facebook schreibt Rainer Wendt:
Natürlich geht es vielen Menschen alles nicht schnell genug, aber seien wir ehrlich: In wenigen Wochen kann nicht komplett geändert werden, was in zehn Jahren falsch gelaufen ist. Deshalb finde ich es richtig und gut, dass sofort einige Massnahmen auf den Weg gebracht wurden, die in die richtige Richtung gehen.
Niemand behauptet dabei, dass damit alle Probleme gelöst seien. Aber es gehen andere Signale in die Welt, als noch im vergangenen Jahr und das ist richtig so.
Grenzkontrollen, Zurückweisungen, Einschränkungen der Familienzusammenführung und ein Ende der „Turboeinbürgerungen“, das ist alles Teil der Wende in der Migrationspolitik. Zur vollständigen Umkehr sind noch viele Anstrengungen nötig und viele weitere Akteure müssen daran mitwirken. Der Präsident des Deutschen Landkreistages beispielsweise hat die derzeitigen Schritte in der Migrationspolitik ebenfalls begrüßt, weil er natürlich die Situation in unseren Kommunen gut beurteilen kann.
In dieser Woche geht der Bundesinnenminister mit seiner Gesetzesvorlage im Kabinett weiter in die richtige Richtung und das ist allemal besser, als nichts zu tun oder den Vorschlägen seiner Kritiker zu folgen. Ich nehme bekanntlich auch kein Blatt vor den Mund, wenn sich die Union hier und da so verhält, dass man es kritisieren muss. Aber jetzt läuft es gut für Deutschland, deshalb unterstütze ich diesen Kurs.