Vedische Astrologie und indische Palmblattbibliotheken

Die Schicksalsformel – Das Geheimnis der vedischen Astrologie und der indischen Palmblattbibliotheken

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Anders als im Westen sind in Indien die Wissenschaft und die Religion keine ausgeprägten Gegensätze. Sie werden vielmehr als zwei verschiedene, einander ergänzende Wege auf der Suche nach Wahrheit und Erleuchtung angesehen. In der hinduistischen Wissenschaft hängt das Verständnis der äußeren Wirklichkeit untrennbar vom Verständnis des Göttlichen ab. Ganz besonders gilt das hier Gesagte für Systeme, die im Westen als „Pseudowissenschaft“ oder noch schärfer formuliert „Aberglauben“ abgetan werden. Dieser Verachtung durch die Schulwissenschaft sind neben zahlreichen alternativen Heilverfahren – als umstrittenstes Beispiel sei hier nur die Geistheilung erwähnt – auch die vielfältigen Möglichkeiten einer mehr oder minder exakten Deutung der individuellen bzw. kollektiven Zukunft anheim gefallen. Die Astrologie etwa ist im Abendland trotz zahlreicher zutreffender Voraussagen immer noch eine  vielfach bespöttelte Außenseiterdisziplin. In Indien dagegen wird die Zukunftsdeutung nach wissenschaftlich anmutenden Kriterien betrieben. Die vedische Astrologie geht davon aus, daß das Universum ein geschlossenes System darstellt und in seiner Gesamtheit den gleichen Gesetzmäßigkeiten gehorcht. Bei der Betrachtung eines beliebigen Teiles dieses geschlossenen Systems muß es daher möglich sein, auf das Verhalten anderer Teile dieses Systems zu schließen.

Der Grundsatz „Wie oben, so unten“, der abendländischen Hermetiker besagt im Prinzip dasselbe.

Ein Horoskop zeigt nach Auffassung der Jyotir-Astrologen daher bei entsprechender Berechnung mit exakter Genauigkeit die Verteilung der Wirklichkeitsbausteine an, aus denen sich das Leben eines jeden Menschen im einzelnen zusammensetzt. Das Horoskop läßt also sichtbar werden, welche dieser „Bausteine“ etwa in Form von Talenten, Neigungen und Veranlagungen mit in das Leben gebracht werden und welche es noch durch entsprechende Erfahrungen zu erwerben gilt. Es zeigt sogar die Art und Weise des Handelns oder Geschehens an, das die noch ausstehenden Erfahrungen erst ermöglicht. In einem solchen Horoskop sind als Ausgangspunkt und Finalität eines Lebens vereint. Das Horoskop, welches für den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen erstellt wird, beinhaltet aus der Sicht der Jyotir-Veda also die „Lebensformel“ der betreffenden Person. Die indische Astrologie – einstmals wurde sie mit Astronomie gleichgesetzt – wird schon seit mehr als 1.500 Jahren in der heute bekannten Form ausgeübt. Sie ist aus der Synthese zweier großer Traditionen entstanden. In Indien entwickelte sich ursprünglich die im Purana beschriebene Jyoti – die Wissenschaft der göttlichen Astronomie. Erste „Untersuchungen der Lichter am Himmel“ finden sich in den Vedangas. Diese Kommentare sind die „Glieder der Veden“ und um etwa 400 v. u. Z. zum ersten Male schriftlich niedergelegt worden. Ebenso wie die frühe westliche Astrologie stellte auch die Jyoti-Lehre eine Wissenschaft dar, die aus den Disziplinen Philosophie, Astronomie und Mathematik bestand. Diese Jothi-Lehre verschmolz vor mehr als 1.500 Jahren mit dem altgriechischen System der Astrologie. Daher ist die indische Astrologie der abendländischen auch in vielen Belangen ähnlich. So führte die Verbindung zwischen abendländischem und indischem Denken zu einer Blüte der wissenschaftlichen Astrologie, die bis heute andauert, da die Horoskope indischer Astrologen von einer bestechenden Präzision sind. Keinesfalls sollte man sich die indische Astrologie als monolithisches Denkgebäude vorstellen. Vielmehr untergliedert sie sich in verschiedene Zweige. Da ist beispielsweise der im Alltag überaus wichtige, Muhurta genannte Bereich. Er dient der Bestimmung des günstigsten Zeitpunktes für die Vornahme einer Handlung, etwa den Abschluß eines Geschäftes. Die Vishava-Astrologie hingegen hilft bei der Partnerwahl und der Bestimmung des Termins für die Hochzeit. So ist es in Indien durchaus üblich, bei einer Partnersuche mittels Zeitungsinserat auch das Horoskop des Wunschpartners aufzuführen. 

Jedoch bildet das Horoskop nicht die einzige Variante der Zukunftsschau. Es gibt noch andere Möglichkeiten, deren wohl vollkommenste und auch spektakulärste vor allem in Indien praktiziert wird – in den geheimnisumwobenen Palmblattbibliotheken. Die Urschriften der dort aufbewahrten Palmblätter wurden von einer Gruppe mythischer Wesen verfaßt, den Rishis, die etwa 5000 v. Chr. gelebt haben sollen. Der Überlieferung zufolge nutzten die Rishis ihre spirituellen Fähigkeiten dazu, aus der Akasha-Chronik, dem sogenannten „Weltgedächtnis“ die Lebensläufe von mehreren Millionen Menschen zu lesen und schriftlich auf den getrockneten Blättern der Stechpalme zu fixieren. Das gesamte Leben dieser Menschen wurde auf den Palmblättern in Alt-Tamil – einer Sprache, die heutzutage nur noch von wenigen Eingeweihten beherrscht wird – in eng geschriebenen Zeichen eingeritzt. Ein solches Palmblatt überdauert im Normalfall etwa 800 Jahre. Wenn es alt und brüchig geworden ist, wird eine Abschrift des Textes auf einem neuen Palmblatt angefertigt. Von der einstigen Urschrift sollen zwölf Kopien existieren, die in ebenso vielen Bibliotheken bewahrt werden. Etwa 10 Prozent der dort archivierten Palmblätter sollen Informationen über das Schicksal von Nicht-Indern enthalten. Jeder, der erfahren möchte, was das Schicksal für ihn bereithält, muß sich aber selbst nach Indien in eine der Palmblattbibliotheken begeben.

Im August 1993 besuchte ich zum ersten Mal den indischen Subkontinent. Da sich alle mir bekannten Palmblattbibliotheken in Südindien befinden, hatte ich Madras, die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu, als Ausgangsort meiner Exkursionen gewählt. Das Nadi-Reading, welches der Leser R. V. Ramani in seiner Bibliothek dort für mich abhielt, dauerte etwa 50 Minuten. Die Basis des Nadi-Readings ist die Lehre vom Shuka-Nadi. Diese Lehre beruht auf der Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft jenseits unseres herkömmlichen Raum-Zeit-Begriffes. Darauf aufbauend, soll das Shuka-Nadi eine lebensberatende Funktion ausfüllen. In der Palmblattbibliothek von Sri Ramani, die in ihrem Ursprung auf den Rishi Kakabujanda zurückgehen soll, lief das Nadi-Reading nach einem vorgezeichneten Ritual ab. Der Klient gibt zunächst seinen vollständigen Namen und sein Geburtsdatum an. Das Orakelhafte der Zeremonie beginnt, wenn der Besucher dann neun polierte Muscheln  über einem Mandala werfen muß, daß in einen kleinen Teppich gestickt ist. Danach sucht der Nadi-Reader die im Zentrum des Mandalas liegenden Muscheln heraus. Ihre Zahl, verbunden mit den bereits genannten Daten, bildet die Information für das Auffinden des persönlichen Palmblattes unter Tausenden von Palmblattmanuskripten. Sri Ramani gelang es in relativ kurzer Zeit ( ca. 5 – 7 Minuten), „mein“ persönliches Palmblatt herauszusuchen. Danach übersetzte er die Texte des Palmblattes schriftlich ins Englische.

Meine Palmblatt enthielt Informationen und genaue Daten über die Vergangenheit, teilweise sogar aus früheren Inkarnationen, bis hin zur Zukunft sowie Aussagen über sehr persönliche, ja intime Angelegenheiten, welche, soweit sie die Vergangenheit betrafen, auch überprüfbar waren und der Wahrheit entsprachen. Nach der Zeremonie war ich von der Echtheit des Nadi-Readings zumindest in diesem Fall überzeugt. Ich hatte den Aufenthalt in der Palmblattbibliothek mit zahlreichen Fotos dokumentiert, hatte Tonbandmittschnitte angefertigt und war im Besitz der englischen Übersetzungen meines Palmblattes. Doch genügte das als Beweis? Ich glaubte dem Nadi-Reading des Sri Ramani. Wer würde mir glauben? Es gab nur einen Beweis – das Palmblatt selbst. Und so wagte ich das Unmögliche; bat den Nadi-Reader um mein Palmblatt; bat darum, es mitnehmen zu dürfen nach Europa. Solch einer Bitte war meines Wissens noch niemals stattgegeben wurden. Doch das Unglaubliche geschah. Sri Ramani öffnete erneut die zu Bündeln zusammengeschnürten Manuskripte und übergab mir dieses für mich unschätzbar wertvolle Palmblatt. Die Fotokopien dieses Manuskriptes wurden von führenden Spezialisten Europas für alttamilische Philologie analysiert und geprüft. Die Übersetzung gestaltete sich jedoch bei weitem langwieriger und komplizierter als ich angenommen hatte. Sie nahm mehr als zwei Jahre in Anspruch. Dennoch wurde mir im Ergebnis mitgeteilt, daß es sich bei dem Manuskript tatsächlich um meinen Lebenslauf und nicht etwa um einen beliebigen religiösen Text handelt. Ferner nahm das Kernforschungszentrum Rossendorf/Sachsen unabhängig von den Ergebnissen der Übersetzung eine Altersbestimmung des Palmblattes mittels der C-14-Methode vor. Diese Analyse ergab, daß das untersuchte Palmblatt älter als 350 Jahre ist. Mit aller gebotenen Vorsicht möchte ich dies als einen Beweis dafür werten, daß zumindest vor 350 Jahren jemand meinen Lebenslauf jedenfalls insoweit kannte, als er ihn von einem älteren Manuskript kopierte.

Trotz meines Erfolges in Madras blieb ich skeptisch. Um den Wahrheitsgehalt des Nadi-Readings zu überprüfen, suchte ich eine weitere Palmblattbibliothek in Bangalore, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka, auf. Für das Auffinden des Palmblattes bei der Lesung genügen hier die Angabe des Namens und des Geburtsdatums. Das Palmblatt wird nach seinem Auffinden dem Besucher durch den Palmblattleser Gunjur Sachidananda in Englisch vorgelesen. Es ist dem Klienten freigestellt, die für ihn wichtigen Punkte selbst zu notieren oder aber das Reading auf Kassette aufzuzeichnen. Die Lesung des Palmblattes untergliedert sich in mehrere Abschnitte. Nach einer Einleitung, in welcher die astrologischen Daten des Klienten unter Verwendung des hinduistischen Kalenders dargelegt werden, berichtet Gunjur Sachidananda anhand des Palmblattes zunächst von der Vergangenheit seines Klienten in diesem Leben. Stimmen die mitgeteilten Fakten mit der Realität überein, werden die charakterlichen Eigenschaften, Talente und Fähigkeiten des Klienten sowie die Aufgaben erläutert, die sich daraus ergeben, und die für die Gestaltung der Zukunft des Ratsuchenden wichtig sind. Das künftige Leben des Klienten wird in Abschnitten von jeweils 2 bis 3 Jahren bis hin zum Todestag geschildert und erläutert. Im Zusammenhang damit werden auch frühere Leben des Klienten besprochen, aus welchen bestimmte Erfahrungen und Ereignisse in die jetzige Inkarnation hineinwirken. Ein weiteres Kapitel des Nadi-Readings ist der gesundheitlichen Verfassung des Klienten sowohl in psychischer als auch in physischer Hinsicht gewidmet. Hier werden auch die Gegenmittel zur Behebung bestehender oder künftig auftretender gesundheitlicher Probleme genannt. Danach wird noch einmal gesondert die Thematik Partnerschaft und Familie mit allen positiven und auch weniger günstigen Aspekten besprochen. Zum Abschluß des Nadi-Readings erhält jeder Klient sein ganz persönliches Mantra, welches er immer dann sprechen soll, wenn er in Situationen gerät, welche die ganze Kraft der Persönlichkeit erfordern. Die Texte meiner Palmblätter in den Bibliotheken von Madras und Bangalore stimmten in ihrem Aussagen nicht nur überein, sondern korrespondierten in dem Sinn miteinander, daß die Aussagen des Nadi-Readings in Bangalore jene von Madras ergänzten und umgekehrt. 

So unterschiedlich die in den einzelnen Bibliotheken praktizierten Rituale zum Auffinden der einzelnen Palmblätter auch immer sein mögen – inhaltlich sind die Lebensläufe äußerst präzise. Soweit meine nächste Zukunft betroffen war, welche nunmehr bereits Vergangenheit ist, konnte ich feststellen, das all das, was mir das Palmblattorakel vorausgesagt hatte, auch eintraf. Es war von einer bedeutenden Veränderung in meinem Leben die Rede gewesen, einer Hinwendung zu geistigen Werten, und der Möglichkeit, meine Leidenschaft – das „magische Reisen“ – zum Beruf zu machen. All dies war mir vorausgesagt, und dennoch war ich wohl am überraschtesten von allen, als es einfach geschah, denn Voraussagen zu hören und ihnen zu glauben, das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Doch gerade dies ist wohl Sinn und Zweck der Palmblattbibliotheken – nämlich bestimmten Menschen zu bestimmten Zeiten die Aufgaben zu zeigen, welche sie in ihrem Leben erfüllen sollen.

In den Bibliotheken werden jedoch nicht nur Voraussagen über die individuellen Schicksale verschiedener Menschen aufbewahrt. Es existieren auch Palmblattmanuskripte, deren Inhalt sich mit künftigen gesellschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen beschäftigt. Diese Manuskripte werden von den Palmblattlesern allerdings nur selten zu Rate gezogen – nur dann, wenn das persönliche Schicksal eines Klienten unmittelbar mit diesen globalen Entwicklungen verknüpft zu sein scheint, wie es bei Erfindern neuer Technologien oder auch bei hochrangigen Politikern der Fall sein kann. 

Durch einige glückliche Umstände ist es mir gelungen, in den Besitz mehrerer Palmblattmanuskripte zu gelangen, von denen sich eines auch mit der Zukunft Europas befasst. Diese Voraussagen betreffen einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen sein. Zunächst einmal wird sich in den kommenden fünf Jahren die weltpolitische Entwicklung ebenso zuspitzen wie die Lage der westlichen Volkswirtschaften. Beeinflusst durch den von Amerika bereits begonnenen weltweiten „Kampf gegen den Terrorismus“ werden sich die Länder der westlichen Allianz an Militäraktionen unter amerikanischer Führung beteiligen. Diese militärischen Eingriffe werden zu einer weiteren Polarisierung der Welt führen. Ein weltumspannender Konflikt, der vielfach befürchtete III. Weltkrieg, wird uns aber gemäss der Aussagen der indischen Palmblattbibliotheken erspart bleiben. Statt dessen erschüttern in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und regionaler Kriege unsere Welt, unter denen vor allem die Länder Afrikas, des Nahen Ostens und Asiens zu leiden haben. Mittel- und Westeuropa werden ebenso wie die USA Ziel terroristischer Aktivitäten sein. Die Anzahl der Anschläge soll dabei relativ gering sein, ihre Auswirkungen dafür umso verheerender. Vor allem aber wird Europa unter den gewaltigen Einwanderungsbewegungen zu leiden haben, welche die Kriege  in anderen Weltgegenden auslösen. Mit ganz ähnlichen Problemen werden sich die Vereinigten Staaten konfrontiert sehen. Dies führt zu einer fortschreitenden Destabilisierung der Volkswirtschaften und der Währung der westlichen Industrienationen. Diese Entwicklung wird im Jahr 2012 in einem Währungscrash des US Dollars kumulieren. Dadurch werden sowohl in Europa als auch in den USA schwere Unruhen ausgelöst, die zu einer langwierigen Krise der westlichen Gesellschaften führen, in deren Folge die USA in außenpolitischer Bedeutungslosigkeit versinken. 

Die Periode der weltweiten Veränderungen wird bis etwa 2050 nach dem westlichen Kalender dauern. In ihrem Ergebnis wird die USA ihre heutige beherrschende Stellung verlieren, während in Europa und Asien ein neuer geopolitischer Wirtschaftsraum entsteht, dessen Gesellschaften unter Rückbesinnung auf ihre eigenen Wurzeln und Traditionen die Welt in ein neues Zeitalter der Stabilität und Entwicklung führen.

Die Präzision der Aussagen indischer Sterndeuter und Palmblattleser vermag manchen zu dem voreiligen Schluß verleiten, die Zukunft sei weitgehend vorherbestimmt. Jedoch hat die Akasha-Chronik nicht ausschließlich deskriptiven Charakter. Sie gleicht vielmehr einer Art von virtuellem Speicher, der ständig Ereignisse aufnimmt, die initialisiert oder verändert werden. Die Akasha-Chronik schreibt also den Ablauf der Ereignisse nicht unausweichlich vor. Es ist vielmehr möglich, mit ihr und den Voraussagen aktiv zu arbeiten. Die Zukunftsdeutungen sind ebenso wie die Akasha-Chronik selbst Hilfsmittel zur Klärung von Ursachen, die in der Vergangenheit liegen und sich in der Gegenwart auswirken oder sich erst noch möglicherweise in der Zukunft auswirken werden.

Die eigene Zukunft mittels des vedischen Horoskops oder einer Palmblattlesung zu kennen, bedeutet aber gleichzeitig auch, diese Zukunft beeinflussen zu können. Wenn es so etwas wie ein Geheimnis der vedischen Astrologie und der Palmblattbibliotheken gibt, dann ist es dies: Das Horoskop oder die Palmblattlesung sind Beschreibungen unseres Lebens. Leben aber müssen wir unser Leben selbst jeden Tag aufs Neue. So schreiben wir schließlich das Buch unseres Schicksals.

www.Thomas-Ritter-Reisen.de

Über Thomas Ritter 110 Artikel
Thomas Ritter, 1968 in Freital geboren, ist Autor und freier Mitarbeiter verschiedener grenzwissenschaftlicher und historischer Magazine. Thomas Ritter hat zahlreiche Bücher und Anthologien veröffentlicht. Außerdem veranstaltet er seit mehr als zwanzig Jahren Reisen auf den Spuren unserer Vorfahren zu rätselhaften Orten sowie zu den Mysterien unserer Zeit. Mit seiner Firma „Thomas Ritter Reiseservice“ hat er sich auf Kleingruppenreisen in Asien, dem Orient, Europa und Mittelamerika spezialisiert. Mehr Informationen auf: https://www.thomas-ritter-reisen.de Nach einer Ausbildung zum Stahlwerker im Edelstahlwerk Freital, der Erlangung der Hochschulreife und abgeleistetem Wehrdienst, studierte er Rechtswissenschaften und Geschichte an der TU Dresden von 1991 bis 1998. Seit 1990 unternimmt Thomas Ritter Studienreisen auf den Spuren früher Kulturen durch Europa und Asien.