CLUB DER ROTEN BÄNDER – WIE ALLES BEGANN

...was vor den Ereignissen der Serie geschah

Pressemitteilung – wie kaum eine andere TV-Serie, hat CLUB DER ROTEN BÄNDER in den letzten Jahren ein begeistertes Millionenpublikum an sich gebunden und begleitet! Es wurde gemeinsam gelacht, geweint und teilgehabt an den bewegenden Schicksalen von Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo. Der Club half auch vielen Fans durch schwere Zeiten. Ein ergreifendes Phänomen, so warmherzig und authentisch, wie die Serie selbst.

Am 14. Februar 2019 setzt sich diese einmalige Erfolgsgeschichte auf der großen Leinwand fort. Im Kinofilm CLUB DER ROTEN BÄNDER – WIE ALLES BEGANN erfahren wir, was vor den Ereignissen der Serie geschah und wie Leo zum kämpferischen Helden wird. Anfang August fiel die letzte Klappe zu den Dreharbeiten mit Tim Oliver Schultz, Luise Befort, Nick Julius Schuck, Damian Hardung, Ivo Kortlang und Timur Bartels in den Hauptrollen. Gedreht wurde sechs Wochen in Köln und Umgebung.

Nach dem einzigartigen Erfolg der VOX-Serie dürfen sich die Fans auf den Kinofilm freuen: Leo und seine Freunde Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo haben ein Millionenpublikum gefesselt. Im Kino erfahren wir nun, was vor den Ereignissen der Serie geschah und wie Leo zum kämpferischen Helden wird. Nachdenklich, humorvoll, warmherzig und authentisch erzählt der Film die Vorgeschichten der beliebten Charaktere, die in einer großen Freundschaft endet: Dem CLUB DER ROTEN BÄNDER.

CLUB DER ROTEN BÄNDER – WIE ALLES BEGANN ist eine Produktion von Gerda Müller und Jan Kromschröder (Bantry Bay Productions GmbH) in Koproduktion mit Universum Film und in Zusammenarbeit mit VOX. Der Film wurde gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, FFA und DFFF.

Mit Tim Oliver Schultz, Luise Befort, Nick Julius Schuck, Damian Hardung, Ivo Kortlang, Timur Bartels, Jürgen Vogel u.v.m.

Regie: Felix Binder

Drehbuch: Arne Nolting, Jan Martin Scharf

Verleih: Universum Film

Ab 14. Februar 2019 im Kino!

Über Autor kein 3196 Artikel
Hier finden Sie viele Texte, die unsere Redaktion für Sie ausgewählt hat. Manche Autoren genießen die Freiheit, ohne Nennung ihres eigenen Namens Debatten anzustoßen.