Die Gegenoffensive der Ukraine ist offenkundig gescheitert

Die Bundesregierung sollte das Geld besser in Soziales investieren

Bild von Dariusz Sankowski auf Pixabay

Die Gegenoffensive der Ukraine ist trotz milliardenschwerer Waffenlieferungen aus dem Westen gescheitert. Ihr Hauptziel, Russlands Landbrücke zur Krim zu kappen, wird sie nach Einschätzung von US-Geheimdiensten höchstwahrscheinlich verfehlen, wie die Washington Post in einem aktuellen Artikel berichtet.

 

Dabei wollten uns Bellizisten in Politik und Medien, zuletzt Monate lang weiß machen, die Ukraine stünde kurz vor einem Durchbruch – mit dem durchsichtigen Ziel, für weitere Waffenlieferungen zu werben. Die Realität zeigt jedoch: Trotz der milliardenschweren Unterstützung mit Kriegsgerät durch den Westen hat sich nichts an der militärischen Pattsituation in der Ukraine geändert. Und dennoch macht die Ampel weiter wie bisher: Erst vor wenigen Tagen versprach Finanzminister Christian Linder der Ukraine bei seinem Besuch in Kiew bis 2027 pro Jahr weitere 5 Milliarden für militärische Hilfe – wohlgemerkt, während kein Geld da sein soll, um etwa Kinderarmut in Deutschland wirksam zu bekämpfen.

 

Wie lange soll dieser Irrsinn noch dauern? Anstatt den Abnutzungskrieg in der Ukraine mit Milliarden Steuergeld für immer mehr Waffen weiter zu verlängern, sollte die Bundesregierung endlich ihren Boykott gegenüber diplomatischen Initiativen aufgeben und das Geld besser in Soziales investieren.

 

Quelle: Facebook

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