Im übersexualisierten Deutschland ist das Verhältnis der Geschlechter so verkorkst, dass eine lächerlich harmlose Bemerkung eines Politikers zu einer Journalistin einen moralinsauren Sturm der Entrüstung und eine künstliche Debatte über Sexismus hervorruft. Eine selbstbewusste Frau hätte die Bemerkung von Brüderle entweder als Kompliment genommen, um dann ihr Interview umso gezielter zu verfolgen, oder locker gekontert, womit die Angelegenheit auch schon erledigt gewesen wäre. Aber kennen wir diese veröffentlichte Aufregung nicht schon?
Sexismus-Debatte: Erotik ist Verführung
Finanzen
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Fehlendes Kapital lässt sich beschaffen – fehlender Wille zur Bewertung nicht. Wenn Banken weiter nur mit Sicherheiten rechnen, statt in Substanz zu denken, bleibt die Energiewende ein Spiel der Großen, weiß Thomas Schoy, Mitinhaber und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Privates Institut: […]
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