Thüringen hat mit 6,5 Prozent deutschlandweit mit den höchsten Grunderwerbsteuersatz. Angehoben wurde dieser in der vergangenen Wahlperiode von Linke, SPD und Grünen

Kreditklemme, Besteuerung, Geldbeutel, Steuern, stevepb, Pixabay License Freie kommerzielle Nutzung Kein Bildnachweis nötig

in Zeiten, in denen die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen, treibt es uns als CDU-Fraktion an, das Leben der Bürger wieder einfacher zu machen. Die Menschen, unsere Mittelständler und Handwerker brauchen Entlastung!

Wir haben deshalb im Thüringer Landtag die Senkung der Grunderwerbssteuer von 6,5 auf 5 Prozent durchgesetzt. Außerdem werden Familien künftig beim Erwerb der ersten selbst genutzten Immobilie zusätzlich unterstützt. Das ist aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt, der den Thüringerinnen und Thüringern hilft.

Wir möchten Ihnen drei gute Gründe für die Steuersenkung mit auf den Weg geben:

  1. Entlastung für Familien: Der Traum von den eigenen vier Wänden soll für alle Thüringerinnen und Thüringer erschwinglicher werden! Durch die Senkung der Grunderwerbsteuer wird der Erwerb von Immobilien für Familien und Erstkäufer deutlich erleichtert.
  2. Wirtschaftlicher Aufschwung: Eine niedrigere Grunderwerbsteuer kurbelt die in Schieflage geratene Bauwirtschaft an. Dies wiederum schafft neue Arbeitsplätze und erhöht die Einnahmen auf lokaler Ebene, was zu einem allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung führt.
  3. Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen: Die Senkung der Grunderwerbsteuer stärkt den Standort Thüringen und zieht potenzielle Investoren und Unternehmen an. Das bringt neue Chancen für unser Land!

Thüringen hat mit 6,5 Prozent deutschlandweit mit den höchsten Grunderwerbsteuersatz. Angehoben wurde dieser in der vergangenen Wahlperiode von Linke, SPD und Grünen. All unsere Nachbarn haben zum Teil deutlich niedrigere Steuersätze. Für Thüringen ist das ein erheblicher Standortnachteil, den wir mit unserer Initiative korrigieren.

Über Autor kein 3293 Artikel
Hier finden Sie viele Texte, die unsere Redaktion für Sie ausgewählt hat. Manche Autoren genießen die Freiheit, ohne Nennung ihres eigenen Namens Debatten anzustoßen.