Nach Tagen friedlicher Demonstrationen ist die Gewalt in die Straßen der ägyptischen Hauptstadt zurückgekehrt, die Stadt brodelt. In Kairo herrschen mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände. In der Nacht hatte sich die Lage auf dem Tahrir-Platz im Herzen der Stadt dramatisch zugespitzt. Zehn Menschen wurden bereits getötet, 1.500 verletzt, berichtete der arabische Nachrichtensender al-Arabiya. Die Lage in Ägypten hat sich seit Mitte Januar stetig verschärft. Die Protestbewegung in dem nordafrikanischen Land eint vor allem die Forderung nach dem Rücktritt von Präsident Husni Mubarak. Genau wie in Tunesien gab es auch in Ägypten zu Beginn der Proteste mehrere Selbstverbrennungen.
„Autofahrer müssen sich derzeit auf deutlich höhere Reparaturkosten einstellen. Im Schnitt sprechen wir von einem Anstieg von etwa 10 bis 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Abhängig von der Art der Reparatur. Besonders betroffen sind Arbeiten, die mit Elektronik, dem Motor und Spezialkomponenten zu tun haben.“ […]
Dr. Dr. Stefan Groß-Lobkowicz, Magister und DEA-Master (* 5. Februar 1972 in Jena) ist ein deutscher Philosoph, Journalist, Publizist und Herausgeber. Er war von 2017 bis 2022 Chefredakteur des Debattenmagazins The European. Davor war er stellvertretender Chefredakteur und bis 2022 Chefredakteur des Kulturmagazins „Die Gazette“. Davor arbeitete er als Chef vom Dienst für die WEIMER MEDIA GROUP. Groß studierte Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte in Jena und München. Seit 1992 ist er Chefredakteur, Herausgeber und Publizist der von ihm mitbegründeten TABVLA RASA, Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeitete und dozierte er ab 1993 zunächst in Praktischer und ab 2002 in Antiker Philosophie. Dort promovierte er 2002 mit einer Arbeit zu Karl Christian Friedrich Krause (erschienen 2002 und 2007), in der Groß das Verhältnis von Metaphysik und Transzendentalphilosophie kritisch konstruiert. Eine zweite Promotion folgte an der "Universidad Pontificia Comillas" in Madrid. Groß ist Stiftungsrat und Pressesprecher der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung. Er ist Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland Bayerns, Geschäftsführer und Pressesprecher. Er war Pressesprecher des Zentrums für Arbeitnehmerfragen in Bayern (EZAB Bayern). Seit November 2021 ist er Mitglied der Päpstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice. Ein Teil seiner Aufsätze beschäftigt sich mit kunstästhetischen Reflexionen und einer epistemologischen Bezugnahme auf Wolfgang Cramers rationalistische Metaphysik. Von August 2005 bis September 2006 war er Ressortleiter für Cicero.
Groß-Lobkowicz ist Autor mehrerer Bücher und schreibt u.a. für den "Focus", die "Tagespost".
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