DIE HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE

Drehschluss in Berlin mit Caroline Peters und Burghart Klaußner

Burghart Klaußner und Caroline Peters zusammen mit Produzentin Genia Krassnig, Regisseur Lars Kraume und Kameramann Jens Harant. Bildquelle: Just Publicity

Die letzte Klappe ist gefallen! Am Samstag gingen die Dreharbeiten von DIE HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE erfolgreich zu Ende. Basierend auf dem Theaterstück „Heisenberg“ von Simon Stephens verfilmte Regisseur Lars Kraume den Stoff an Motiven in Berlin und New Jersey. Das Drehbuch entwickelte er gemeinsam mit Dorothee Schön. Burghart Klaußner (DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER, DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER) und Caroline Peters (DER VORNAME, DER NACHNAME) haben die Hauptrollen in der romantischen Komödie für Erwachsene übernommen.

DIE HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE wurde von Stefan Arndt und Genia Krassnig für X Filme Creative Pool produziert und startet im Sommer 2023 im X Verleih.

Inhalt:

Greta (Caroline Peters) ist laut, spontan, unberechenbar – und lügt oft. Alexander (Burghart Klaußner) ist ruhig, bedacht, beharrt auf seine täglichen Routinen – und ist immer ehrlich. Als Alexander eines Tages an einer Berliner Bushaltestelle sitzt, küsst Greta ihn unvorbereitet in den Nacken. Obwohl sich Alexander anfangs dagegen wehren will, die quirlige Frau in sein Leben zu lassen, schlägt diese Begegnung ein wie ein Blitz. Trotz der vielen Unterschiede beginnt eine elektrisierende Liebesgeschichte zwischen dem alleinstehenden Metzgermeister und der Schulsekretärin, denn sie haben eine Sache gemeinsam: Sie sind einsam. Als Alexander beginnt, Gefühle für Greta zu entwickeln, muss die notorische Lügnerin Greta allerdings mit der Wahrheit herausrücken und beide müssen sich fragen, was sie sich eigentlich vom Leben noch erwarten.

DIE HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE ist eine Produktion von X Filme Creative Pool, Stefan Arndt und Genia Krassnig, in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk unter Redaktion von Jörg Himstedt. Gefördert mit den Mitteln des Deutschen Filmförderfonds (DFFF).