ls eine „Arena der Erinnerung“, deren „Gestaltungsidee aufgrund inhaltlicher Vorgaben im Zeichen des Kreises“ steht, präsentiert sich bis zum 1. September die Werkschau „Alles hat seine Zeit – Rituale gegen das Vergessen“ im Jüdischen Museum am Jakobsplatz. Sie zeigt sich als eine Ausstellung der Kontraste auf zwei übereinanderliegenden Ebenen, die durch den Einbau von sich ergänzenden Halbkreisen zu einem einheitlichen Ganzen geformt werden. Der erste Teil des Titels „Alles hat seine Zeit“ ist an dem Wort „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit…
Jüdisches Museum München: Rituale gegen das Vergessen
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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