Was er in seinem vorangegangen „Winterjournal“ begann, das setzt Paul Auster in seinem „Bericht aus dem Inneren“ fort. Beide Bücher stehen für einen Rückblick auf ein intensives, ein gelebtes Leben. Aus einzelnen Fetzen und Bruchstücken webt der amerikanische Schriftsteller erneut einen Teppich aus Erinnerungen. Dieses Mal geht der Blick noch weiter zurück, in seine Kindheit. Auch wenn Auster gealtert ist und die Zeichen der Zeit sich in sein Gesicht gegraben haben, so trägt er doch immer noch den Jungen von einst in sich. Und darüber schreibt er.
Paul Auster: Bericht aus dem Inneren
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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