Wenn man einen Blick in die so überaus geschichtsträchtige Region zwischen Euphrat und Tigris wirft, von denen die Bibel erzählt, sie würden im Paradies entspringen, so wird diese vor allem durch kriegerische Handlungen, dem Kampf um Öl und einer islamischen Bevölkerung geprägt, die ihre neue Rolle im Weltgeschehen nicht finden und den historisch gesehenen Bedeutungsverlust ihrer Region und Kultur nicht verarbeiten kann. Haftet diesem Gebiet zwischen Taurusgebirge im Norden und Persischem Golf im Süden, dem heutigen Syrien und Irak, dem Garten Eden und der Geburtsstätte Abrahams, ein allgemeingültiger „Fluch“ an?
Wolfgang Korn: Mesopotamien
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