1899 – was war das für ein Jahr für den 39-jährigen Anton Cechov! Da kam sein Drama „Onkel Wanja“ in Moskau heraus. Da war er, der gelernte Arzt mit Tbc-Problem (das 1904 zum frühen Tod führte), schon berühmt in ganz Russland. Seine „Szenen aus dem Landleben“ sieht man meist in opulenter Ausstattung mit altrussischem Flair: Samowar und Pelzmütze. Keines dieser Requisiten hatte Muriel Gerstner (Bühne) nötig, und Klaus Bruns steckte die Akteure einfach in Kleider, die jeden Mitspieler typisieren. Die genialische Regie von Karin Henkel und Johan Simons lockte ein verdutztes Publikum …
Anton Cechovs „Onkel Wanja“
Finanzen
-
Am Wochenende hat der Iran Israel mit Drohnen und Marschflugkörpern beschossen. Seitens des Irans heißt es, dass man damit auf den Angriff der Israelis auf die iranische Botschaft in Syrien reagiere. Israel hat bereits eine Gegenaktion angekündigt. Was ist passiert und was könnte das nun für die Märkte bedeuten? […]
-
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.