Eine versierte Lektorin korrigierte zu Recht in einem Manuskript das Erwähnen von Demenzen. Das Wort Demenz leitet sich – wie so vieles in der Medizin – von dem lateinische Wort dementia (ohne Geist) ab und bedeutet in unserem Sprachgebrauch ein Defizit an geistiger, emotionaler und sozialer Leistungsfähigkeit. Es wird also die Summe von vielgestaltigen Zeichen (Symptomkomplex) einer mangelnden Funktion unseres Gehirns so bezeichnet. Dass in Publikationen dennoch der nicht zulässige Plural gebildet, wird liegt daran, dass die Medizin tatsächlich verschiedene Formen eines solchen Bildes unterscheidet
Demenz ein unabwendbares Schicksal?
Finanzen
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Ob das Glas halb voll oder halb leer ist, ist mehr als eine Ansichtssache. Etwa jeder Sechste (17 Prozent) meint, dass die wirtschaftliche Situation Deutschlands im Laufe des Jahres sich (eher) besser entwickeln wird. Fast doppelt so viele (30 Prozent) rechnen aber damit, dass die wirtschaftliche Situation Deutschlands (eher) schlechter wird. […]
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