Die Ampel kürzt die Mittel für Katastrophenschutz um 20% auch in Hochwassergebieten

zig Milliarden an Hilfen für die Ukraine, während Menschen, die hierzulande in Not geraten, im Regen stehengelassen werden

Bild von Hans auf Pixabay

Die Regierung muss den Betroffenen rasche helfen, statt nur Hochwassertourismus zu betreiben! In Teilen Deutschlands heißt es Land unter. Vielerorts kämpfen Menschen verzweifelt gegen das Hochwasser und hoffen auf ein Ende der Regenfälle. Worauf sollten sie sonst hoffen? Auf die Unterstützung durch eine Regierung, die schon die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal seit über zwei Jahren im Stich lässt? Auf eine Ampel, die die Mittel für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für dieses Jahr um 20 Prozent zusammengestrichen hat?

Ich bin nur noch fassungslos angesichts dieser dummen und kurzsichtigen Politik! Statt nur Hochwassertourismus zu betreiben, sollte die Bundesregierung den Betroffenen schnell und unbürokratisch helfen und die Mittel für den Katastrophenschutz drastisch aufstocken.

Es kann doch nicht sein, dass die Ampel zig Milliarden an Hilfen für die Ukraine übrig hat, während Menschen, die hierzulande unverschuldet in Not geraten, einfach im Regen stehengelassen werden.

Quelle: Facebook

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Sahra Wagenknecht, geboren in Jena, ist eine deutsche Volkswirtin, Publizistin und Politikerin (PDS, Die Linke).