In der Jahrhundertwende um 1900, als viele in Europa auf München als aufblühende Kunstmetropole blickten, bildeten die Großen Kunstausstellung im Glaspalast im Alten Botanischen Garten einen Höhepunkt künstlerischer Aktivitäten auf internationaler Ebene. Bei deren VII. Edition unter dem Vorsitz von Franz von Lenbach wurde 1897 der Venezianer katalanischer Herkunft Mariano Fortuny y Madrazo mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Das preisgekrönte Bild „Fanciulle-Fiore“ („Blumen-Mädchen“) war Teil eines der 14 Zyklen, die der Maler, Grafiker Erfinder, Stoff- und Kostümdesigner dem Werk Richard Wagners widmete.
Mariano Fortuny und der Wagnerismus
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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