Platons Aussagen über Krieg und Frieden in der Politeia beginnen im ersten Buch damit, dass der Gerechte seine Leistungen durch die Kriegsführung erbringt. Dieser erste Versuch, den Nutzbereich des Gerechten zu bestimmen, erweist sich als zu eng, denn anschließend hat Polemarchos die Schwierigkeit, den Nutzen der Gerechtigkeit im Frieden zu bestimmen. Folgt man Schubert, so scheint es in Unternehmungen die spezifische Gerechtigkeit zu sein, die den größstmöglichen Nutzen sichert.
Platons Vorstellungen zu Krieg und Frieden
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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