Es ist alles perfekt – wie auf den Bildern: Über Vincenzo Latronicos schmalen Roman „Die Perfektionen“
In einer Buchwelt voller ziegelsteinschwerer Schwarten fällt dieser schlanke, noch nicht einmal 130 Seiten starke Roman positiv auf. Der Buchrücken ist voller positiver Rezensionen von der „Financial Times“, über „The New York Times“ bis hin zum „New Yorker“. Alles Lobhudelei? Nein, Vincenzo Latronicos Roman „Die Perfektionen“, der sich als eine Hommage an Georges Perecs Roman „Die Dinge“ versteht, überzeugt. […]
