Der Schriftsteller Walter Benjamin hat einmal den Begriff der Metamorphose als „Wolkenwandelbarkeit der Dinge“ beschrieben. Dies trifft fürwahr einen zentralen Aspekt im Wesen der Wolken. Ein springender Delphin, ein Pinguin mit Hut oder ein drohender Kobold beim Glühweintrinken: Die bizarrsten Objekte treiben mitunter am Firmament, wenn man auf einer Sommerwiese liegt, den Blick nach oben richtet und seinen Gedanken freien Lauf lässt. Ihre Vielfältigkeit, ihr ständiger Wandel berühren die Seele und bringen uns zum Träumen. Ihr Widerspruch schafft Bewegung im Inneren, aber gleichzeitig strahlen sie auch eine große Ruhe aus.
Wolken – Welt des Flüchtigen
Finanzen
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Bitcoin etabliert sich immer mehr und behauptet sich gegen die Titanen der Finanzwelt. Ewige Widersacher realisieren, dass es eine Zukunft ohne Bitcoin nicht geben wird. In diesem spannenden Interview mit Steffen Krug von „World of Value“ spricht Marc über den Bitcoin ETF, das anstehende Halving und Tipps zum strategischem Investment in Bitcoin. […]
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