Der Regisseur Dominik Graf erhält zum neunten Mal den begehrten Grimme-Preis. Die Auszeichnung erhält er für die Regie der zehnteiligen Krimi-Serie „Im Angesicht des Verbrechens“. Ausgezeichnet wird auch der „Tatort: Nie wieder frei sein“ (BR) als bewegender Film, der im Spannungsfeld zwischen Selbstjustiz, individueller Schuld und gesellschaftlicher Konvention siedelt. Beeindruckt war die Jury von der Regiearbeit Hermine Huntgeburths in Christian Züberts Romanadaption „Neue Vahr Süd“ (WDR/RB). Auch Aelrun Goette darf sich über ihren zweiten Grimme-Preis freuen, den sie für das Sozialdrama „Keine Angst“ (WDR) erhielt. Einen Preis bekam auch das Drama „In aller Stille“ (BR).
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