Des Denkens muss ich inne werden – so dünn wie die Zeilen gehaucht, so windig ist mein Gemüt; kaum Widerstand, dass die Grapheme und mein Blick, einer am anderen nicht doch vorbeijagen, und später ich nicht mehr als einen Namen wisse. Neunzehn Verse nehmen die Gestalt einer Übung an, sind sie Lidschläge des Verweilens. Ich möchte etwas festhalten und wähle darum eine alte Technik: das Wiedersagen, den Abdruck der gelesenen Schrift in meinem Geiste betrachten, dann warten. Nicht lang, da versammeln sich die Worte und Phrasen, beginnen sie schon vor meinem Auge bildhaft zu kreisen.
Khalil Gibrans: „Vom Reden“
Finanzen
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Bitcoin etabliert sich immer mehr und behauptet sich gegen die Titanen der Finanzwelt. Ewige Widersacher realisieren, dass es eine Zukunft ohne Bitcoin nicht geben wird. In diesem spannenden Interview mit Steffen Krug von „World of Value“ spricht Marc über den Bitcoin ETF, das anstehende Halving und Tipps zum strategischem Investment in Bitcoin. […]
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