Vor zwei Jahren waren`s nur 213tausend, heuer waren`s schon 289tausend, die – aus aller Herren Ländern – zu den „Salzburger Festspielen“ kamen, zu den unbestreitbar bedeutendsten der Welt. Wohin aber soll der geradezu unheimliche Anstieg der Besucherzahlen führen? Ist ja beängstigend, was da bei der Abschlusspressekonferenz von Seiten des verantwortlichen Dreigestirns Pereira – Bechtolf – Rabl-Stadler zu hören war. Wohin denn dann mit den noch mehr Kulturbesessenen, die – so des Intendanten Alexander Pereiras Sicht- und Ausdrucksweise – „allem Anschein nach eine Sehnsucht haben, nach Salzburg zu den Festspielen zu kommen“?
Die Salzburger Festspiele 2013 auf Rekordfahrt
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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