In Freiburg war es die um Walter Eucken entstandene Freiburger Schule, wobei es sich um eine Gruppe christlich gesinnter Professoren handelte, die im Sommer 1942 einen gefährlichen Auftrag übernahm. Der Auftrag erfolgte von der „Bekennenden Kirche“ mit der Forderung, eine Denkschrift dahingehend zu verfassen, wie man sich das öffentliche Leben in einem von Hitler befreiten Deutschland vorzustellen hätte. Das für den Untergrund gedachte Papier wurde nicht veröffentlicht, da die Angst zu groß war, dass ihr Programm in die Hände der Gestapo fallen könnte. Trotzdem war die Arbeit nicht umsonst.
Walter Eucken – Vater der „Sozialen Marktwirtschaft“
Finanzen
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Inmitten der rasanten technologischen Fortschritte erlebt eine bewährte Methode eine beeindruckende Renaissance und gewinnt in [...]
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