Das 21. Jahrhundert gilt als digitales Zeitalter. Wirtschaftliche und technische Entwicklungen haben Computer, Smartphones und Tablets alltagstauglich gemacht. Der kluge Umgang mit diesen Geräten trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei.
Smartphones sind technische Wunderwerke
Moderne Smartphones sind technische Wunderwerke, die Telefonieren, Fotografieren, im Internet surfen und vieles mehr ermöglichen. Meist werden mobile Leistungen mit einem Vertrag genutzt, bei dem ein neues Handy inbegriffen ist. Wer das eigene Smartphone weiterhin verwenden möchte, ist mit einem Handyvertrag ohne Handy und flexibler Mindestlaufzeit gut beraten. Oft ist bei einem Handyvertrag ohne Handy sogar eine monatliche Kündigungsfrist möglich, sodass die maximale Flexibilität gewährleistet ist. Ein SIM-Only Tarif sollte ausreichend Datenvolumen beinhalten, damit später keine zusätzlichen Kosten entstehen. Die notwendige Datenmenge hängt von der individuellen Internetnutzung ab. Es gilt daher, zu überlegen, wie häufig man mobil online ist und welche Apps regelmäßig verwendet werden. Grundsätzlich beinhaltet ein Handyvertrag ohne Handy die gleichen Leistungen wie ein Vertrag mit Smartphone. Der Hauptunterschied zwischen beiden Vertragsmodellen besteht darin, dass im Vertrag ohne Handy kein neues Smartphone enthalten ist. Prepaid-Tarife eignen sich für Nutzer, die Unabhängigkeit schätzen und die volle Kontrolle über ihre Telefonkosten haben wollen.
Handy-Knigge für Beruf und Freizeit
Heutzutage sind Smartphones mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Das Mobiltelefon ist Teil der Zukunftstrends in der digitalen Unterhaltung. Über das Smartphone sind Streaming-Dienste, Gamingplattformen und vieles mehr erreichbar. Diese Features ermöglichen eine vielfältige Handynutzung. Das Mobiltelefon hat sich zum ständigen Begleiter entwickelt. Jedoch ist das Handy nicht überall willkommen. Am Arbeitsplatz gelten oftmals strikte Regeln im Umgang mit dem mobilen Telefon. Wer konzentriert arbeiten möchte, fühlt sich durch ständiges Handygeklingel gestört. Damit sich die Kolleg*innen ihren Aufgaben zuwenden können, sollten Push-Benachrichtigungen, die sich mit Tönen bemerkbar machen, ausgeschaltet werden. Eingehende private Anrufe nimmt man am besten an einem ruhigen Ort entgegen. Vielen Menschen ist es peinlich, Privates mitanhören zu müssen. Ein Smartphone-Knigge für die Arbeit besagt, dass Zurückhaltung bei der Handynutzung im Job angebracht ist. Während eines wichtigen Meetings oder beim Kundentermin sollte man nicht alle fünf Minuten aufs Smartphone gucken. Diese Verhaltensweise wirkt unhöflich und unprofessionell. In der Regel genügt es, zwei- bis dreimal täglich eingehende Nachrichten auf dem privaten Handy zu checken.
Persönliche Kontakte nicht vernachlässigen
Laut in den Hörer brüllen, ist rücksichtslos gegenüber dem Gesprächspartner und den unfreiwilligen Zuhörer*innen. Oft sind laute Geräusche in der Umgebung, etwa Straßenlärm, der Grund für dieses spezielle Telefonverhalten. Klingelt das Handy unterwegs, ist es ratsam, in einen Hausflur oder an einen anderen Ort, an dem es ruhiger ist, zu gehen. Dort kann der Anruf dann entgegengenommen werden. Beim Autofahren hat sich die Sicherheit im Straßenverkehr oberste Priorität. Wer am Steuer seines Fahrzeugs sitzt, lässt das Handy entweder klingeln oder verwendet eine Freisprechanlage. Gern wird das Smartphone zum Surfen im Internet sowie zum Chatten in sozialen Netzwerken genutzt. Die Internetfähigkeit zählt zu den Vorteilen moderner Handys. Im Beisein anderer Menschen online Nachrichten zu versenden oder amüsante Browserspiele zu spielen, gilt allerdings als unhöflich. Persönlicher Kontakt geht vor: private Mitteilungen können auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn man allein ist, verschickt werden.