Im Jahr 1762 bestieg eine Frau den russischen Thron, die den Zaren, ihren Ehemann, zuvor verhaften, absetzen und umbringen ließ. Katharina II. (1729-1796) verstand sich als die „bessere“ Herrscherin und begründete dies u.a. mit den Ideen der Aufklärung, die sie verkündete zu vertreten, und mit der Traditionslinie seit Peter dem Großen, in die sie sich zu stellen beabsichtigte. Ihre Verdienste für das Russische Reich waren fürwahr außerordentlich, sodass die Geschichtsschreibung ihr ebenso den Beinamen „die Große“ verlieh.
Katharina II. und die Leibeigenschaft
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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