Gestern vor zwanzig Jahren verstarb der Schweizer Schriftsteller Max Frisch. Durch Romane wie Stiller, Mein Name sei Gantenbein und Homo faber sowie die Theaterstücke Biedermann und die Brandstifter und Andorra erlangte Frisch einen großen Bekanntheitsgrad. Biedermann und die Brandstifter sowie Andorra zählen zu häufig behandelten Stücken im Schulunterricht. In seinen Werken beschäftigt sich Frisch mit dem Phänomen der Selbstentfremdung und Identität. Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik absolvierte Frisch ein Studium der Architektur und arbeitete einige Zeit als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller widmete er sich gänzlich seiner Arbeit als Schriftsteller.
Vor 20 Jahren starb der Schriftsteller Max Frisch
Finanzen
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nachdem die Ampel-Regierung vor gut einer Woche die wohl härteste Zurechtweisung durch das Bundesverfassungsgericht erfahren hat, die eine Bundesregierung in Karlsruhe jemals kassiert hat, beginnt jetzt Phase 3 der Aufarbeitung: Nach der Schockphase (Schweigen) folgte zunächst die Trotzphase („Vielen Dank, Friedrich Merz“) und in dieser Woche nun die Ausweichphase: Wie kommen wir nur um diese Entscheidung drumherum? Nach Schockstarre und Beschimpfung der Antragsteller (und ein bisschen klingt mit: „ignorantes Verfassungsgericht“) nun also Hektik in der Bundesregierung. Wie kann man den Bundeshaushalt 2023 noch retten und vor allem: Wie bekommen wir einen verfassungskonformen Bundeshaushalt für 2024 hin? […]
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