Vor tausenden von Jahren wurden die Verse des Gilgamesh-Epos auf Tontafeln verewigt. Sie thematisieren vor allem die Suche des darin „besungenen“ sumerischen Königs nach Unsterblichkeit, nachdem sein aus Lehm geschaffener und Mensch gewordener Bruder Enkidu einer heimtückischen Krankheit zum Opfer fiel. Auch im Roman von Sergej Lebedew, der 2011 auf der Longlist des russischen Buchpreises „Nazbest“ stand, begibt sich der Protagonist auf eine derart rastlose „Jagd“ nach Ewigkeit und Unvergänglichkeit.
Sergej Lebedew: Der Himmel auf ihren Schultern
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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